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Konfliktmoderation in der öffentlichen Verwaltung
Immer dann, wenn es um Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von einzelnen
Personen oder Gruppen geht, die (scheinbar) nicht miteinander vereinbar sind, entsteht ein
Konflikt.
Ob ein solcher Konflikt auch als Chance genutzt werden kann, hängt davon ab, wie gut es
gelingt, ihn nicht eskalieren zu lassen und stattdessen eine für alle Seiten tragfähige
Lösung zu entwickeln.
Hierbei kann ein Konfliktmoderator als neutrale Person wertvolle Unterstützung geben.
Seminarziel
Die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer werden dazu qualifiziert,
selbstverantwortlichKonfliktlösungsprozesse zu leiten und lösungsorientierte Kommunikationsstrategien kennen
zu lernen und exemplarisch einzuüben.
und Nutzen:
Als Konfliktmoderator tragen Sie dazu bei, dass aus Konfliktgegnern Konfliktpartner
werden, die akzeptieren, dass sie einen Konflikt haben, die Ursache(n) besser verstehen
wollen,die bereit sind, sich mit der Position des anderen auseinanderzusetzen und sich auf eine
gemeinsame Suche nach einer Konfliktlösung machen wollen.
Inhalte:
- Konflikte in der Verwaltung / in Unternehmen
- Einstellung zu Konflikten: Störung oder Chance?
- Konfliktarten und typische Auslöser
- Erwartungen an den Konfliktmoderator / Mediator
- Strategien und Handlungshilfen für die Konfliktmoderation
- Konfliktlösungen an der richtigen Stelle suchen
- Üben, Üben, Üben,
(praktische Anwendungen)
Zielgruppe:
Führungskräfte und alle anderen, die Konfliktsituationen am Arbeitsplatz moderieren wollen. Es können sich alle angesprochen fühlen, die ihre Kommunikations- und Konfliktkompetenz erweitern und trainieren möchten.
(Grundlegende Kenntnisse in der Gesprächsführung sollten vorhanden sein.)
ENTGELT 550,00 Euro | REFERENT*IN Buc Consten | SEMINAR-ORT Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln |