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Führung, Macht und Mikropolitik
Führungskräfte führen nicht nur, sondern sind in der Regel selbst Geführte. Hieraus resultiert die typische Rollenproblematik der Führenden: Neben den Erwartungen der Mitarbeitenden sind sie konfrontiert mit den Erwartungen der Vorgesetzten sowie den Beobachtungen und latenten Erwartungen der ebenengleichen Kollegen.
Inhalte:
Interessen, Macht und Vertrauen analysieren
Hierarchie und Macht unterscheiden
Mikropolitik und Macht als normales und notwendiges Organisationsphänomen verstehen
Stakeholderinteressen lesen, um eigene Anliegen voranzubringen
Mikropolitische Einflussnahme und Organisationskultur in Einklang bringen
Sichtbarkeit für sich und die eigenen Anliegen erzeugen
Weitere Details:
In diesem mitunter konfliktreichen Geflecht ist der kompetente Umgang mit Macht (nicht nur der Hierarchie), also der mikropolitischen Einflussnahme, unabdingbar. Führungskräfte brauchen mikropolitische Handlungskompetenz, weniger um ihre Karriereambitionen, als vor allem ihre sachlich-inhaltlichen Anliegen voranzubringen.
Zielgruppe:
Führungskräfte GD und HD
ENTGELT 390,00 Euro | REFERENT*IN Christian Barthel | SEMINAR-ORT Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln |