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Ordnungsbehördliche Fragen und Maßnahmen der Hundehaltung


Zielgruppe:
Dienstkräfte in Ordnungsämtern mit entsprechenden (vorbereitenden
oder vollziehenden) Aufgaben

Seminarziel:
Rechtliche Grundlagen und Befugnisse der Hundehaltung unter
Berücksichtigung der aktuellen Rechtsentwicklung kennen und
vertiefen, verfahrensmäßige Abwicklungen von Gefahrenbewertungen,
dem Erlass von Ordnungsverfügungen, Anordnungen
des Sofortvollzugs bis hin zur Anwendung von Zwangsmitteln
beherrschen und optimieren, aktuelle Themen erörtern, praktische
Erfahrungen austauschen

Themenkreis:
- Rechtsfragen zur öffentlichen Sicherheit und Ordnung
- Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde
- Rechtsnormen über gefährliche Hunde
- Umsetzung ordnungsbehördlicher Verordnungen in Zusammenhang
mit Hunden ( Leinenzwang )
- allgemeine Probleme ( Hundekot, Hundegebell etc. )
- Umgang mit ordnungsbehördlichen Instrumenten
- Anordnungen zur Leinen-, Beißkorb- und Führungspflicht
- Fundhunde
- Feststellung der Rassezugehörigkeit eines Hundes
- Verhaltensüberprüfung von sogenannten „Kampfhunden“ und
gefährlichen Hunden
- Anordnung der Einholung eines Sachverständigengutachtens
- konkrete Bestimmung der Beurteilung des Sachverständigen
- Veranlassungen und Anordnungen nach vorliegenden Gutachten
- Behandlung von konkreten Fälle der Teilnehmer

Methodik:
Vortrag, Diskussion und Fallbesprechung

ENTGELT

190,00 Euro
REFERENT*IN

Andreas Ramisch
SEMINAR-ORT

Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln