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Gemeindliche Vorkaufsrechte nach dem Baugesetzbuch - Aktueller denn je!!!

Neue Optionen durch das Baulandmobilisierungsgesetz
Neueste Rechtsprechung und aktuelle Fragen

Vor dem Hintergrund des aktuellen Wohnungsmangels, aber auch im Blick auf Konversionsprojekte, etwa in Bezug auf ehemalige Bahn- Militär- oder Industrieanlagen, und vor allem zur Umsetzung gemeindlicher Infrastrukturplanungen erlangt das Instrument der Vorkaufsrechtsausübung verstärkt an Bedeutung. Mit dem Baulandmobilisierungsgesetz sind nunmehr die Möglichkeiten des kommunalen Grunderwerbs mittels Vorkaufsrechtsausübung erweitert worden.

. Welche Optionen bringt das Baulandmobilisierungsgesetz?
. Welche Rolle spielen die gemeindlichen Vorkaufsrechte bei der Sicherung bezahlbaren Wohnens?
. Wann beginnt der Lauf der Ausübungsfrist?
. Unter welchen Voraussetzungen kann die Gemeinde einen überhöhten Kaufpreis reduzieren?
. Was ist beim Flächenerwerb für eine Nutzung zu öffentlichen Zwecken zu beachten?
. Empfiehlt sich der Erlass einer Vorkaufsrechtssatzung?

Auf diese und weitere Fragen erhalten Sie Antworten in dem Seminar. Der Referent vermittelt Ihnen die für die rechtssichere Bearbeitung von Vorkaufsrechtsfällen notwendigen Kenntnisse, räumt mit immer wiederkehrenden Irrtümern auf und informiert über die aktuellste Gesetzes- und Rechtsprechungsentwicklung.

Inhalte:
? Funktion und Konzeption
? Die Bestehensebene
? Die Ausübungsebene
? Rechtsfolgen der Vorkaufsrechtsausübung
? Rechtsschutz für Käufer, Verkäufer, Gemeinde

Leitung:
Dr. Joachim Kronisch, Präsident des Verwaltungsgerichts, Schwerin
Autor der Kommentierung zu den §§ 24-28 BauGB im BauGB-Kommentar Brügelmann

ENTGELT

200,00 Euro
REFERENT*IN

Dr. Joachim Kronisch
SEMINAR-ORT

Rheinisches Studieninstitut für kommunale Verwaltung in Köln